Yarun · Berner Sennenhund · Rüde · 1 Jahr alt

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ist wohlbehalten bei BSiN angekommen, wir berichten in Kürze.
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Yarun ist gestern bei uns angekommen. Nach der langen und anstrengenden Fahrt war er müde und natürlich in der neuen Umgebung
auch sehr ängstlich.

Erst wollte er nicht aus seiner Transportbox. Dann hat er das Gästebad und die Dusche als Rückzugsort besetzt. Nach einiger Zeit hat er sich zu
seinem Stofftier ins Hundekörbchen gekuschelt. Sehr süß!

Er frisst und trinkt normal. In den Garten möchte er noch nicht so gerne, aber er ist ja auch erst einen Tag da. Wir arbeiten dran!

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Tag 2:

Yarun liegt überwiegend im Hundebett und beobachtet genau. Er ist nicht schreckhaft. Waschmaschine, Telefon, Thermomix alles kein Problem.
Er hat heute das erste Mal Leckerlis in meinem Beisein gefressen. Nicht aus der Hand. Als er die Leckerlidose klappern hörte, schwänzelte er leicht.

Es hat ihm Spaß gemacht sich mit einem Hirschhuf - knochen zu beschäftigen. Er kannte wohl bisher keinerlei Beschäftigungsmaterial.
Dabei kann er gut entspannen.

Er lässt sich am Kopf streicheln.

Der Garten bzw. der gesamte Außenbereich ist ihm weiterhin unheimlich. Trotzdem tragen wir ihn immer mal wieder ins Freie. Dort angekommen verharrt er auf dem abgesetzten Platz. Trotzdem hat er sich heute auch einmal im Garten gelöst. Er hatte keinen Durchfall. Er pinkelt aber nach wie vor nur im Haus.

Im Hundebett kann er jetzt mit seinem Stofftier gut entspannen.

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Tag 3:

Yarun zeigt an wenn er Hunger hat. Er läuft zu seiner Futterschüssel und leckt darin oder er stupst sie an. Bravo! Überhaupt ist er ein Cleverle!
Die ausgelegte Futterstraße hat er bis zu einer Schnüffelblume voller Leckerlis prima abgearbeitet. Da er aber am Liebsten in seinem Hundebett
ist, hat er die Schnüffelblume kurzer Hand ins Körbchen gezogen und dort in Ruhe die Leckerlis gesucht.

Ich habe ihn heute mit einer Massagebürste gebürstet. Dies hat ihm augenscheinlich gefallen. Er war entspannt und hat die Augen geschlossen.
Und er nahm das erste Mal ein Leckerli aus der Hand (es war ein langes Leckerli). Es sind die kleinen Erfolge die uns erfreuen.

Tag 4:

Vermutlich hat Yarun Fledermäuse in seiner Abstammung. Er ist nachtaktiv. Dann inspiziert er in aller Ruhe das Haus. Auch tagsüber verlässt er
zunehmend sein Körbchen. Hält aber dann einen kleinen Sicherheitsabstand zu uns. Im Körbchen lässt er sich problemlos streicheln und bürsten.
Es gibt ihm Sicherheit.

Heute hat er das erste Mal von sich aus die Terrasse inspiziert. Er ist sehr interessiert. Später hat er auch sein Futter dort zu sich genommen.

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Gut gefressen und soviel neue Eindrücke, da muss man jetzt aber entspannen.

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Tage 5 und 6:

Die vertrauensbildenden Maßnahmen machen weiterhin kleine Fortschritte:

Yarun nimmt Futter aus der Hand und er hat mich intensiv beschnuppert und sogar meine Hand geleckt.

An den Hunden der Nachbarinnen, zwei ältere erfahrene Rüden, ist er sehr interessiert. Es wurde sich eingehend beschnuppert und begrüßt.

Er hat sich jetzt mehrfach im Freien gelöst.

Auch seine Cleverness hat er wieder unter Beweis gestellt. Als es letzte Nacht im Haus laut raschelte, bin ich nachschauen. Yarun hat sich doch tatsächlich eine Futterpackung geklaut, sie ins Körbchen verfrachtet und dort in aller Ruhe verspeist. Die Packung war so sauber, wie gespült. Das haben unsere bisherigen Berner in all den Jahren nicht geschafft.

In seinem Hundebett kann er wirklich extrem entspannen, auch mit offenen Augen.

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Eine Woche Yarun

Yarun ist jetzt eine Woche bei uns. Er hat sich gut entwickelt. Im Haus wird er zunehmend sicherer. Er ist ein aufmerksamer Zeitgenosse, der immer
auf der Suche nach Futter ist und dieses durchaus auch mal stibitzt https://www.bsin-forum.de/images/smilies/n%20zwinki.gif. Freude hatte er mit den beiden erfahrenen Rüden aus der Nachbarschaft, die ihm Sicherheit gaben. Besonders erfreut war er aber über eine vierjährige Hündin, die ihn besuchte. Da war er recht euphorisiert.

Er war einmal für eine Stunde allein, was ihm augenscheinlich keine Probleme bereitete. Er blieb dann in seinem Körbchen, wo er extrem entspannen kann. Im Freien ist er nach wie vor angespannt, aber gegenüber seinem Verhalten vor einer Woche, hat er auch hier einen Schritt nach vorne getan.

Yarun ist an allem interessiert.

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Die Welt ist so groß und ich kenne noch so wenig davon.
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Das Tempo seiner Entwicklung in den letzten beiden Tagen hat uns regelrecht verblüfft. Nachdem er sich im Garten immer ängstlich zeigte, haben wir ihn kurzer Hand ins Auto verfrachtet und sind mit dem Nachbarhund zum Gassigehen gefahren.
Er war zwar sehr vorsichtig, aber die Neugier und insbesondere die vielen tollen Gerüche haben ihn doch sehr fasziniert. Die Mutterkuhherde auf der Weide hat ihn mächtig beeindruckt. Als die Herde sich in Bewegung setzte, war es ihm dann doch ein wenig unheimlich. So etwas kennt der kleine Yarun natürlich noch nicht.
Seit diesem Ausflug hat er nicht mehr ins Haus gemachthttps://www.bsin-forum.de/images/smilies/21%20Freu.gif und ist jetzt auch selbstsicherer im Garten.

Im Haus sucht er (sehr vorsichtig) zunehmend Kontakt. Die Beziehungsaufnahme läuft auch indirekt. So hat er sich heute Nacht einen Hausschuh von mir ins Körbchen gelegt, der kleine Racker. Wir sind echt gespannt wie es weiter geht.


Hier bin ich, wo sind die Leckerlis?


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Yarun ist jetzt zwei Wochen bei uns.
Seine Entwicklung ist erfreulich. Er ist ein intelligenter, cleverer Hund mit einer schnellen Auffassungsgabe.
Das Highlight für ihn sind die Gassirunden. Es gibt da natürlich sehr viel Neues zu erkunden. Er ist dabei vorsichtig, manchmal auch noch etwas schreckhaft, aber immer interessiert.

Sobald wir Jacke und Schuhe anziehen, steht er in seinem Hundebett auf und freut sich auf den bevorstehenden Ausflug. Pferde, Rinder, Katzen, Hühner, allem begegnet er mit Vorsicht, aber auch mit großer Neugier. Die Neugier treibt ihn auch aus seinem Körbchen, wenn es bei uns an der Haustüre klingelt. Der Besuch wird aus (noch) sicherem Abstand beäugt.

Den Tierarztbesuch hat er mit Bravour gemeistert.

Ansonsten liegt er morgens schon gerne mal etwas länger in seinem Körbchen, was für das Wochenende recht angenehm ist.

Im Haus bewegt er sich unaufgeregt. Dass die Couch nicht zu seinem Refugium gehört muss er noch lernen. Ebenso, dass wir uns von seinem Hundeblick beim Abendessen nicht beeindrucken lassen.

Bisher sind wir nur Wirtschaftswege in Feldern, Wiesen und Weiden gelaufen. Morgen geht es in den Wald. Voraussichtlich wieder etwas Neues für ihn. Wir sind gespannt.



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Yarun entdeckt die Welt

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