Elian · Berner Sennenhund · Rüde · 7 Jahre alt

[BSiN Pflegestelle]

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ist wohlbehalten bei BSiN angekommen, wir berichten in Kürze.

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Gestern haben wir Elian übernommen und in sein neues Pflegekörbchen geholt.
Bei der Übergabe lag er recht apathisch ( verständlich nach dem Abschied von Frauchen und der Hundeschwester ) im Kofferraum und war nicht dazu zu bewegen, aus dem Auto auszusteigen. Wir haben ihn dann in unsere Box getragen.
Ich hatte das Kissen unserer Hündin in der Box gelassen und so wurde er von ihrem Geruch empfangen.
Auf dem Nachhauseweg machten wir uns schon Gedanken, wie wir ihn aus dem Auto und ins Haus bringen sollen - aber oh Wunder ! Als ich den Kofferraum öffnete, saß er schon mit großen Augen in der Box und ist nach dem Öffnen der Box sofort herausgesprungen.
Dann ging irgendwie alles sehr schnell. Unsere Hündin und Elian haben sich beschnuppert und irgendwie war alles gut.

Gestern wollte er kein Wasser trinken und das Menü, bestehend aus Reis mit Hühnchen und seinem bekannten Trockenfutter, hat er auch verschmäht. Leckerlies waren auch nicht ok…..

Heute Vormittag hat er nach viel zureden doch Wasser getrunken und am Mittag sein vorbereitetes Menü - verfeinert mit Leberwurst - aus meinen Händen gegessen. Jetzt bin auch ich glücklich.

Elian ist sehr auf mich fixiert. Mit unserer Hündin versteht er sich ganz gut - mit Männern scheint er wohl ein kleines Problem zu haben. Aber das kommt auch noch.
Wir sind heute eine kleine Runde gelaufen. Das fand er sehr spannend….. anschließend im Garten die Sonne genossen.

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Hallo Leute, jetzt möchte ich mich einmal zu Wort melden.

Ich war gestern schon 3 ganze Tage bei meinen neuen „Pflegeeltern“ und meiner neuen Hundefreundin.
Das Wort Freundin ist nicht übertrieben.
Sie hat mich in ihrem Garten total nett begrüßt und will immer mit mir spielen, ich habe im Moment noch nicht wirklich Lust dazu.

Meine Pflegemami lass ich im Moment nicht aus den Augen. Bin wie ein Schatten - immer hinter ihr. Sie gibt sich große Mühe, mir das Eingewöhnen leicht zu machen.
Der Pflegepaps ist mir noch ein wenig gruselig.
Die Mami sagt zwar, dass er total lieb sei und ich sehe ja auch, wie er mit meiner Freundin tobt und spielt, aber ich bin eben lieber ein bisschen vorsichtig.

Wir gehen jeden Tag spazieren. Am ersten Tag war das nur so ein kurzes Stück, dann wollte ich lieber schnell wieder „heim“. Gestern war das schon eine kleine Tour.

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Das ist so spannend, denn ich lerne neue Vierbeiner kennen, z.B. so ein kleiner Chihuahua, der mich doll angeknurrt und angebellt hat. Aber dann kam so ein kleiner Hund, mit dem ich mich gleich angefreundet habe. Mami sagte: ein ganz Süßer…….

Heute haben wir ein ekliges Regenwetter. Paps schaut immer im Regenradar, damit wir nicht total „aufgeweicht“ wieder heimkommen.
Meine Freundin sagte mir im Vertrauen, dass sie Regenwetter nicht wirklich gut findet.

So - das war’s für heute, denn ich bin ein wenig müde und ziehe mich in mein kuscheliges Bett zurück.

Liebe Grüße - euer Elian

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