Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bobbi · Berner Sennenhund · Rüde · 5 Jahre alt
BSiN Pflegestelle
09.08.2024, 15:06
https://www.bsin-forum.de/images/smilies/29%20loove.gif BOBBI https://www.bsin-forum.de/images/smilies/29%20loove.gif
ist wohlbehalten bei BSiN angekommen, wir berichten in Kürze.
https://up.picr.de/48511385cu.jpg
BSiN Pflegestelle
09.08.2024, 15:21
Hallo liebe Hundegirls und -jungs,
ich, der Bobbi, bin jetzt seit Samstag bei meiner Pflegefamilie.
Die Anreise war ganz schön stressig. Nach der Übergabe an meine Pflegefamilie in der Nähe von Frankfurt habe ich denen erst mal gezeigt, dass ich ein ganz schöner Dickkopf sein kann.
Die haben doch glatt eine halbe Stunde gebraucht bis die mich im Auto hatten - aber mit sechs Händen haben die es dann doch irgendwie geschafft.
Die Heimfahrt war dann ganz gut, das Auto gut klimatisiert und sehr viel Platz im Gepäckraum. Meine neuen Pflegeeltern dagegen mussten sich die Rücksitzbank mit meinem riesigen Drachen teilen und wie der duftet, wisst ihr ja sicher auch
https://www.bsin-forum.de/images/smilies/21%20Freu.gif.
Im neuen Zuhause angekommen, durfte ich mir erst mal die Gegend anschauen, die sagen hier "Gassigehen" dazu - wie ist das bei Euch?
Danach gabs dann etwas in den Fressnapf, zu trinken gabs natürlich auch, aber am besten schmeckt das Wasser aus dem großen Trog, der im Garten vergraben ist.
Am nächsten Tag ging der Stress aber schon wieder von vorne los.
Erst war alles ganz normal, wir sind spazieren gegangen, ich habe alle meine Geschäfte erledigt, zurück nach Hause (die Haustüre kenne ich jetzt schon) und der Napf stand schon gefüllt für mich in der Küche bereit. Ich hab's mir natürlich wieder richtig schmecken lassen.
Doch dann ging alles ganz schnell. Mein neuer Chef hat mir an die Nase gefasst und dann zur Chefin gesagt, dass er sofort mit mir einen Arzt aufsuchen will.
Dann haben die mich wieder ins Auto verfrachtet und los gings.
In der Klinik war es zunächst ganz interessant. Ich habe viele andere Hunde und Katzen gesehen und sogar eine Krähe wurde hier abgegeben.
Dann war ich dran. Erst mal über die Waage. Also Übergewicht habe ich mit meinen 43 kg schon mal nicht. Anschließend hat mich dann eine ganz nette Ärztin mitgenommen.
Meinen Pflegeeltern hat die dann erzähl, dass ich ein ganz lieber Kerl bin. Ich ließ mich widerstandslos rasieren, Blut abnehmen und auch einen Abstrich durften die von mir machen.
Danach gabs noch etwas Papierkram und zwei Packungen Leckerlies die mir aber überhaupt nicht schmecken. Dann gings dann wieder nach Hause und ich hatte für den Rest des Tages meine Ruhe.
Am späten Abend, nach dem Gassigehen, haben sie mir dann meine letzte Tagesration Tabletten doch glatt mit Katzennassfutter vom Hauskater untergejubelt - und ich habe es nicht gemerkt.
Am Montag habe ich mittags mit dem Senior den Junior der Familie von seiner Arbeitsstätte abgeholt und wir haben uns beide riesig gefreut uns zu treffen.
Nachmittags gings zum Bahnhof, wo offensichtlich Pflegefrauchen irgendwie ihren Tag verbringt. Da war mächtig was los. Viele Menschen, manche stehen oder sitzen rum, andere rennen um ihr Leben und springen dann in Busse und andere fahrbare Schlangen, scheinen Züge zu sein.
Aber das alles hat mich in keinster Weise aus der Ruhe gebracht.
Als Pflegefauchen endlich aus dem Büro kam, dachte ich, dass es jetzt wieder nach Hause geht. Denkste, die haben mich noch weiter in unbekannte Regionen geführt. Am Ende standen wir dann vor einem großen Wiesengrundstück, das meine Pflegeeltern offensichtlich mit mir auch betreten dürfen. Andere müssen draußen bleiben, dafür sorgt ein Maschendrahtzaun und ein großes Tor.
Das Beste ist aber der Trinknapf den die da haben. Der ist noch viel größer, als meiner zu Hause. Der ist so groß, dass da irgendwelche große, bunte Viecher drin rumschwimmen.
Vor denen hatte ich erst mal einen Heidenrespekt:
https://up.picr.de/48511363ai.jpg
Ich hab mir dann aber doch getraut mal von dem Wasser zu kosten:
https://up.picr.de/48511364bh.jpg
Aber es ist schon ein mulmiges Gefühl, wenn die einem an die Zunge wollen.
Danach war dann erst mal Pause für alle.
https://up.picr.de/48511385cu.jpg
Später ist noch der Junior gekommen.
Er hat sich so eine komische Hose angezogen und ist in meinen Wassernapf gestiegen.
Da hat er dann mit den Pflanzen gekämpft. Ich habe ihm natürlich dabei geholfen.
Ich wurde sogar gelobt, weil ich nur abgestorbene Stängel herausriss.
https://up.picr.de/48511367nk.jpg
Es gibt hier auch einen Baum, den man nicht nur markieren kann. Da wachsen so runde, grüne Dinger dran, die Menschen sagen "Apfel" dazu. Die schmecken mir auch.
Gott sei Dank, hat man mich dann wieder in ein Auto verfrachtet, so dass ich nicht nach Hause laufen musste. Mir hat's gereicht für heute.
Mein Speiseplan hat sich wegen meiner Medikation auch umgestellt.
Meine Medizin mischen die mir jetzt unter so Dosenzeugs, wo was von W....blut draufsteht. Schmeckt aber nicht schlecht!!!
Soweit, so gut, das war ein kleiner Einblick in mein neues Leben.
Macht's gut Freunde, ich melde mich wieder!!
BSiN Pflegestelle
26.08.2024, 10:09
Hallo Freunde,
ja ich weiß, ich hab lange nichts von mir lesen lassen - um genau zu sein, ganze drei Wochen.
Inzwischen ist viel passiert und es hat sich einiges verändert.
Bei meinen Pflegis ist es eigentlich ganz angenehm. Vier liebe Zweibeiner kümmern sich und verwöhnen mich wo es nur geht.
Trotz aller Liebe und viel Antibiotika ging es mir aber immer schlechter. Als dann das Ergebnis vom Abstrich bekannt war, wurden mir sogar zwei verschiedene Antibiotika verabreicht.
Irgendwann war es soweit, dass ich keine 250 m mehr am Stück laufen konnte. Ich brauchte immer wieder Pausen.
Am Dienstagabend war es schließlich so schlimm, dass mich der Chef am Mittwochmorgen in die Tierklinik brachte.
Dort wurde ich, nach einem Gang über die Waage, auch gar nicht weiter groß untersucht, sondern es wurde sofort ein Termin zur OP vereinbart.
Wir zwei fuhren zurück nach Hause und warteten die nächste Anreise ab. Mein Juniorchef hat sich extra für mich an diesem Nachmittag frei genommen, damit er mich in die Klinik begleiten konnte https://www.bsin-forum.de/images/smilies/29%20loove.gif.
Um 13.00 Uhr ging es wieder in die Tierklinik, um 14.00 Uhr war OP-Termin. Nach einer kurzen Wartezeit gings los. In einem der Behandlungszimmer wurde kurz der weitere Ablauf besprochen und mir wurde schon langsam übel. Dann haben die mir mein schönes Vorderbein rasiert und einen "Zugang" gelegt. Anschließend wurde mir darein so komisches Zeugs gespritzt, dass mir ganz anders wurde und ich schließlich im Schoß vom Juniorchef eingeschlafen bin. Da ich mich von da ab an nichts mehr erinnern kann, übernimmt jetzt mal der Zweibeiner an der Tastatur https://www.bsin-forum.de/images/smilies/21%20PC-Junkie.gif das weitere:
Ja Bobbi, vielen Dank für die nette Überleitung.
Bobbi wurde dann, nachdem er eingeschlafen war, auf einen Transporttisch gehoben und erst einmal zum Röntgen gebracht. Dauert maximal 5 Minuten hat der Arzt zu uns gesagt.
Nach 15 Minuten bangen Wartens kam er endlich wieder und hat uns freudig mitgeteilt, dass es keine Metastasen in Lunge oder Magen gäbe und Bobbi bereits von den Kollegen für die anstehende OP rasiert wird. Zum Schluss hat er uns noch gebeten, unseren Vierbeiner zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr wieder abzuholen. Die Drainage, die er einbringen wird, kann dann am Samstag, spätestes am Montag, gezogen werden. Die Fäden dann so ca. 10 Tage nach OP.
Wir beide sind dann alleine nach Hause gefahren. Um 17.00 Uhr ging es zum dritten Mal in die Klinik, diesmal mit Pflegefrauchen.
Als wir in der Klinik ankamen, war der Warteraum übervoll und wir mussten über eine Stunde auf Bobbi warten. Es gab wohl einen akuten Notfall und man hat alle Neuankömmlinge gebeten viel Geduld zu haben. Bei der Anmeldung haben wir auch erfahren, dass Bobbi nach der OP anscheinend nicht mehr so lieb und nett war, wie wir ihn kennen. Eine Helferin hat zu uns gesagt, dass sie ihn nicht anfassen konnte/durfte. Die Besprechung mit der Ärztin über alles Weitere fand dann auch ohne Bobbi statt. Als sie ihn aber nach vorne brachte, war Bobbi lieb und nett wie immer und begrüßte uns freudig.
Wir fuhren nach Hause und für uns ging ein tränenreicher Tag langsam zu Ende.
Und nachdem Bobbi jetzt wieder auf den Beinen ist, kann er hier weitermachen:
Ja Freunde, da hatte ich einen ganz schönen Filmriss. Ich weiß nur noch, dass mein Kopf gehalten wurde, als ich so müde wurde.
Ich sehe nur, dass der schmerzende Knubbel auf meinem Rücken weg ist und durch etwas anderes ersetzt wurde, was aussieht wie ein Reißverschluss an dessen Enden etwas raushängt.
Ich hoffe, die Hundemädels hier finden das hübscher als meine große Beule. Schlimmer aber sind die Zweibeiner denen ich hier regelmäßig begegne. Die sagten immer: "Oje, oje, was hat der Arme denn da am Rücken" und dann die ganzen Spekulation. Wurde er gebissen, war das ein Insektenstich, ist das ein Tumor, hat er Krebs, ist das bösartig, warum wird das nicht behandelt? Freunde, ich kann das nicht mehr hören. Fakt ist, dass jetzt alle viel freundlicher sind und mir ständig gute Besserung und alles Gute wünschen - das tut gut!!
Am späten Abend habe ich dann zum Entsetzen meiner Pflegeeltern gezeigt wie gelenkig ich noch bin. Ich habe es trotz Trichter geschafft mal kurz an die Wunde zu kommen. Mann, da habe ich wieder mächtig Ärger bekommen und die haben mir doch glatt den alten aufblasbaren Ring, den ich einst mitbrachte, hinter dem Trichter montiert. Ich dachte, die hätten das alte Teil längst entsorgt!
Mit dem Lecken war es dann erst mal vorbei und alle konnten ruhig schlafen.
Am nächsten Tag hat sich Herrchen auf den Weg gemacht und mir einen Schutzkragen XL, 60-64cm, besorgt. Der Schutzkragen mit meinem Halsband und mein Geschirr wurden am Abend dann vom Senior- und Juniorchef gemeinsam angelegt. Hat etwas gedauert, aber aller Widerstand war zwecklos. Das Teil ist zwar riesig, trägt sich aber angenehmer als der steife Plastiktrichter. Später habe ich denen dann aber gezeigt, dass meine Schnauze zu kurz, dafür aber meine Zunge lang genug ist, um trotz dieses Riesenkragens an die Wunde zu kommen. Wieder gab es Ärger und mir wurde nun auch hinter dem Kragen noch der alte Ring montiert.
Da mein Pflegefrauchen, im Gegensatz zu ihm, etwas warmblütiger und weicher ist, habe ich ihr am Freitagmorgen mal ganz traurig und tief in die Augen geschaut. Es hat gewirkt, sie wurde mitleidig und hat mir den Ring abgenommen. Das war ihr Fehler des Tages und meine große Chance. Sie war nur kurz in der oberen Etage und schwups war das Teil, das sich offensichtlich Drainage nennt, draußen.
Sieht jetzt aus meiner Sicht viel besser aus!! Pflegeherrchen hat dazu gar nichts gesagt, er hat nur mit dem Kopf geschüttelt und böse geschaut. Er hat dann nur telefoniert und mir erklärt, dass ich meine neue Tierärztin schon heute kennenlernen darf.
Am Abend haben die mich dann zu einer ganz netten Tierärztin gebracht. Sie hat sich mein Werk angeschaut und so lange gespült, bis es auf der anderen Seite wieder austrat.
Das hat mir gar nichts ausgemacht, war ganz cool. Danach bekamen meine Pflegeeltern noch ein paar Tipps, was zu tun ist, wenn dieses oder jenes eintritt. Anschließend musste ich noch eine kleine Runde laufen bevor es endlich wieder nach Hause ging. Ich habe es doch gewusst, das Ding kann weg. Warum wollen Zweibeiner eigentlich immer die Schlaueren sein, wir wissen doch eh alles besser.
Übrigens: mein Chef telefoniert ständig mit einer anderen Frau, nennt sich "Pflegestellenbetreuung", scheint aber ganz nett zu sein. Die beiden reden ständig nur über mich.
Sie hat ihm jetzt auch empfohlen einen "Body" für mich zu besorgen. Bin schon gespannt, was das wieder ist. Das Zeug soll morgen kommen, bin gespannt wie das schmeckt Das ist doch was zum Fressen - oder? Apropos Fressen - da geht es mit bei meinen Pflegis ganz gut, ich habe schon 1kg zugenommen und wiege jetzt etwas mehr als 44kg.
So Freunde, das reicht für heute, hier noch ein paar Bilder von mir:
Mein sog. "Doppelkragen"
https://up.picr.de/48590547bd.jpg
Kragen hin, Kragen her, ich bin doch eh der Hübscheste hier im Garten:
https://up.picr.de/48590549tw.jpg
https://up.picr.de/48590548cy.jpg
https://up.picr.de/48537986zr.jpg
https://up.picr.de/48537988oy.jpg
https://up.picr.de/48537983ha.jpg
Schöne Grüße an alle Zwei- und Vierbeiner, ich melde mich wieder https://www.bsin-forum.de/images/smilies/fm%20hallo.gif
Bobbi
BSiN Pflegestelle
24.09.2024, 21:54
Der Bobbi hat ein ganz liebevolles Profil bekommen https://www.bsin-forum.de/images/smilies/29%20loove.gif
Wesen:
Von der Färbung ein echter Berner Sennenhund.
Auch sein freundlicher und warmherziger Blick mit den braunen Augen fasziniert.
Manchmal ist Bobbi ungestüm, manchmal aber auch ganz gemächlich.
Seine Familienangehörigen begrüßt es immer etwas stürmisch.
Manchmal muss man aber auch gar nicht außer Haus gewesen sein und er steht einfach mal auf den Hinterbeinen und versucht einen ein Bussi aufzudrücken.
Wasser mag Bobbi aktuell gar nicht. Wir hoffen, dass sich das noch ändert und er mit unserem Nachwuchs auch mal schwimmen gehen will und kann.
Gesundheit:
Bobbi hat ein paar gesundheitliche Baustellen, die derzeit behandelt werden.
Aktuell bekommt Bobbi noch Antibiotika und Schmerzmittel.
Sein Zahnfleisch ist hellrot, seine Zähne beneidenswert weiß und ohne Zahnstein.
Die Krallen laufen sich jetzt langsam wieder ab.
Stuhlgang ist regelmäßig und aktuell auch wieder ziemlich fest.
Sein Fell stark pflegebedürftig, eigentlich müsste er auch mal gebadet werden.
Größe & Gewicht:
Bei einer Schulterhöhe von ca. 70 cm hat Bobbi ein Gewicht von ca. 45 kg
Fremde Menschen:
Mit fremden Menschen hat Bobbi keine Probleme und tritt denen gegenüber meist freundlich auf.
Fremde Hunde:
Da scheiden sich die Geister:
Kleinen Hunden gegenüber ist Bobbi mittlerweile sehr gelassen – die interessieren ihn eigentlich gar nicht und können kläffen und toben wie sie wollen.
Bei größeren und großen Hunden ist Bobbi etwas wählerisch.
Er hat inzwischen mit einem etwa gleich großen Berner Sennen Rüden und einer Schäferhund-Dame ein sehr gutes Verhältnis. Ebenso mit einem Labrador und einem Golden Retriever.
Anders verhält es sich mit einem weißem Akita und einem Husky. Die mag Bobbi gar nicht und wir müssen gut standfest sein.
Ängste:
Bobbi hat absolute Angst vor Wasserschläuchen.
Wenn Gartengießen angesagt ist, ist Bobbi nicht mehr zu sehen.
Andere Tiere:
Mit anderen Tieren hat Bobbi, soweit wir das bisher beurteilen können, keine Probleme.
Das Zusammenleben mit unserem Kater klappt mit der Zeit immer besser. Da liegt das Problem aber nicht bei Bobbi, sondern bei unserem Kater.
Jagdtrieb:
Bei Bobbi ist kein Jagdtrieb erkennbar.
Leinenführigkeit und Co.:
Mal so, mal so.
Mal zieht Bobbi an der Leine, mal läuft er ganz entspannt bei lockerer Führung.
Beim morgendlichen Spaziergang beendet Bobbi jetzt häufiger von sich aus den Auslauf.
Er dreht dann ganz einfach um und zeigt damit, dass es reicht und er nach Hause will, wo das Frühstück auf ihn wartet. Manchmal schnappt es sich dabei auch die Leine und übernimmt somit die Führung (zumindest aus seiner Sicht).
Autofahren:
Autofahren an sich ist kein Problem, er ist ein angenehmer Mitfahrer, der sich öfters mal umschaut, wo es denn hingeht.
Das ins Autoeinsteigen dagegen ist ein echtes Problem. Er muss mit dem kompletten Vorderbau ins Auto gehoben und geschoben werden, die Hinterbeine holt er dann selber nach.
Noch schlimmer ist es, wenn Bobbi überhaupt keinen Bock aufs Autofahren hat. Dann legt er sich einfach auf die Seite oder auf den Rücken und es geht gar nichts mehr.
Der inzwischen angeschafften Einstiegshilfe (DogWalk) traut er noch nicht.
Alleine bleiben:
Alleine bleiben ist kein Problem für Bobbi.
Er randaliert nicht, zerbeißt oder zerfetzt nichts und ist stubenrein.
Fazit:
Ja, Bobbi ist ein ganz Lieber, der aber auch zeigt, wenn ihm was nicht passt oder auch gerne mal die Führung übernehmen würden, wenn man ihn lässt.
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