wie bereits in Barans Profil erwähnt, bereitet es Baran Angst, wenn jemand laut schreit. Allgemein ist bei ihm ein ruhiger Umgang sehr wichtig. Wenn es hektisch wird, jemand zu schnell und hektisch auf ihn zugeht / in seine Richtung, zeigt er deutliche Zeichen von Unsicherheit und Angst, in Form von ducken / zurück-/ ausweichen. Bei ihm ist es wichtig, das man die Dinge mit Ruhe und Freude macht, sowie mit einer positiven Körpersprache ihm gegenüber tritt. Dann ist er total happy, voller Lebensfreude und für gefühlt alles zu begeistern. Er macht total gern etwas mit seinem Menschen, und liebt die Belohnungen in Form von Lob, Streicheleinheiten und Leckerchen. Bei diesen Dingen merkt man Baran richtig die Lebensfreude an. Wenn man ihn streichelt oder bürstet, wird um weiteres gebettelt in Form von Pfötchen geben. Macht man mit ihm was (Bilder, Physio Übungen, Hunde Einmaleins *Grundgehorsam*) ist er total freudig mit viel Elan dabei und fängt auch da dann an zu betteln wenn man aufhört. Wichtig ist halt nur alles mit einer gewissen Ruhe und positiver Stimmung zu machen. Letztens hatten wir übrigens eine Hundebegegnung mit einem Ridgeback, welcher schon körpersprachlich mit einer Drohgeste uns entgegenkam. Da zog es Baran vor dem ganzen auszuweichen und bei mir Schutz zu suchen, in dem er seine Position von der rechten Seite neben mir, zur linken wechselte und sich nah sowie leicht hinter meinen Beinen aufhielt. Übrigens das sich Baran für vieles begeistern lässt, auch wieder am nächsten Bild zu sehen. Auch durch einen Tunnel zu gehen, traut er sich. Er macht halt gern was mit seinem Menschen. Finde ich im übrigen wichtig, was gemeinsam als Team zu machen / zu erarbeiten, zur Bindungsförderung, sowie das jeder Hund im Rudel auch seine eigene Zeit mit dem Menschen bekommt (Quality Time). Bzgl. dem Tunnel, das auf dem Bild ist ein mini Tunnel....baue das langsam auf, und tausche die Tunnel nach und nach gegen einen größeren um.....denn...."in der Ruhe liegt die Kraft" ;-)