Die ersten Berichte über Heinrich

Die erste Nacht verlief sehr ruhig. Heinrich ist schon ein ganz lieber.

Das Geschirr konnte ich am nächsten Tag problemlos anlegen.
Erst hatte ich bedenken, da ich ja unter den Bauch musste, aber er ließ es zu.

Ansonsten lässt er sich weder an den Seiten, noch Bauch oder Pfoten anfassen.
Heinrich hat einen großen Pluspunkt:
1mal am Tag schläft er soo fest, dass man ihn vorsichtig berühren kann. Diese Zeit nutzte ich, um ihn von den großen ( 25x15 cm 4 cm dick) Filzfladen an den Vorderpfoten zu befreien.
Auch wenn es sehr schwierig abzuschneiden war.
Aussedem hatte er in der Rute ein Spielzeug und 50 cm Draht verfilzt hängen.
Das konnte ich entfernen.

An der Leine gehen, muß noch geübt werden. Heinrich zerrt nicht, aber er läuft ständig von rechts nach links.
Bei Gewitter legt sich Heinrich unter einen kleinen Ecktisch.
Auch am Tage versteckt er sich mit dem Kopf unter dem Tisch, hinter dem Sessel oder Tür.
Er schläft aber auch mal frei im Raum.